Berufe-Uhrentechnik.ch kommen nach Freiburg

 

Hast du schon einmal daran gedacht, eine Lehre in der Uhrmacherei zu machen? Vom 18. bis 23. Februar 2025 findet die Messe START! Forum der Berufe im Forum Fribourg statt, und zum ersten Mal wird die Uhrmacherei im Rampenlicht stehen! Eine perfekte Gelegenheit für dich, einen Sektor zu entdecken, der Präzision, Stil und Innovation vereint.

Eine Messe, um deine Zukunft zu erkunden

START! Forum der Berufe stellt mehr als 230 Berufe vor, die dir helfen, deinen Weg zu finden. Und in diesem Jahr tritt die Uhrmacherei in Fribourg ganz groß auf! Vor Ort werden Lehrlinge und Profis aus der Branche sein, um ihre Leidenschaft zu teilen und all deine Fragen zu beantworten.

Werde aktiv!

Am Stand "metiers-horlogerie.ch" wirst du nicht nur Zuschauer sein: Du kannst die Handgriffe von zwei faszinierenden Berufen ausprobieren: Uhrmacher:in für Uhrgehäuseveredelung (CFC) und Uhrmacher:in (AFP). Du wirst echte Teile in die Hand nehmen, die Details des Jobs verstehen und herausfinden, ob es dir gefällt... Wer weiß? Vielleicht gehst du mit einer neuen Berufung nach Hause!

Eine neue Ausbildung kommt nach Fribourg

Ab August 2026 bietet die Ecole Professionnelle Artisanale et Industrielle (EPAI) eine brandneue Uhrmacherausbildung an! Unterstützt von Rolex und Cartier, wird dieser Studiengang es neun Lehrlingen ermöglichen, eine duale Ausbildung (Unternehmen und Schule) zu absolvieren. Eine großartige Gelegenheit, in realen Bedingungen zu lernen und direkt in den Beruf einzutauchen.

Warum Uhrmacherei?

Dieser Sektor bietet viele Perspektiven in der Produktion, Montage oder Veredelung. Wenn du Liebe zum Detail, Präzision und qualitativ hochwertige Objekte schätzt, könnte das der richtige Weg für dich sein! Und mit der technologischen Entwicklung hört die Uhrmacherei nicht auf zu innovieren, was echte Zukunftsperspektiven bietet.

Komm vorbei und sieh selbst!

Wenn du die Welt der Uhren interessiert oder du einfach neugierig bist, komm zum START! Forum der Berufe 2025 in Fribourg. Die Uhrmacherei erwartet dich, um dir einen Beruf voller Präzision, Leidenschaft und Zukunft vorzustellen!

Artikel übersetzt mit ChatGPT

Über sich hinauswachsen, um den Schweizermeister-Titel zu holen

Während vier Tagen nahmen 36 Lernende in Delémont an den Vorausscheidungen für die ersten Schweizer Meisterschaften der mikrotechnischen Berufe teil. Die zwölf Besten sicherten sich das begehrte Ticket für das Finale, das im September im Rahmen der SwissSkills 2022 in Bern stattfindet.

Zwei Jahre mussten sich die besten Lernenden der Berufe Mikrozeichner/in und Mikromechaniker/in gedulden, bis sie endlich loslegen konnten. Die ursprünglich für März 2020 geplanten und dann wegen der Pandemie verschobenen Vorausscheidungen für die SwissSkills 2022 konnten endlich stattfinden. Diese erste Etappe wurde ebenso wie das bevorstehende Finale vom Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie organisiert und wird die beiden besten Lernenden zum Schweizermeister-Titel in ihrem jeweiligen Beruf führen.

«Das Niveau ist hoch!»

36 Lernende im 3. oder 4. Lehrjahr wetteiferten im Rahmen des Salon interjurassien de la formation in Delémont um den Sieg. Sie kommen aus Betrieben oder technischen Berufsschulen der Kantone des «Arc horloger»: Genf, Waadt, Neuenburg, Jura und Bern also.

Die Kandidatinnen und Kandidaten hatten acht Stunden Zeit, um ihre Aufgabe zu bewältigen. Die Mikrozeichnerinnen und Mikrozeichner mussten ein Werkstück entwerfen und Pläne dafür erstellen, während die Lernenden der Mikromechanik abwechselnd drehten und frästen, um eine Bügelmessschraube herzustellen und danach zu montieren.

Diese beiden Prüfungen, die von einem Expertenkollegium der beiden Berufe ausgearbeitet wurden, zwangen die Lernenden, ihre Grenzen zu erweitern und ihr Bestes zu geben: «Als ich das Pflichtenheft gelesen habe, ist mir rasch klar geworden, dass ich in den Wettbewerbsmodus wechseln musste, wenn ich in der vorgegebenen Zeit fertig werden wollte. Das Niveau ist hoch!», stellte einer von ihnen am Ende des Wettkampfs fest. Eine bereichernde Erfahrung für alle Teilnehmenden, die ihnen auf ihrem weiteren beruflichen Weg und bei zukünftigen Prüfungen sehr nützlich sein wird.

Das Finale im Team

Während sich die Teilnehmenden in den Vorausscheidungen einzeln beweisen mussten, wird das Finale in Bern mit sechs Teams ausgetragen, die jeweils aus je einem bzw. einer Lernenden der beiden Berufe bestehen. Das ist ein neues Format an den Berufsmeisterschaften, das die erforderliche Zusammenarbeit zwischen Fachleuten der beiden Berufe verdeutlicht. Die Teams werden sich in einem Teambuilding kennenlernen und ihre Stärken entwickeln, aber auch lernen, mit Druck umzugehen.

Der Termin für das grosse Finale steht auch bereits fest: vom 7. bis 10. September während der SwissSkills 2022 in Bern. Am Ende des Abenteuers – einem tollen Sprungbrett für die zukünftigen Berufsleute – lockt der Schweizermeister-Titel!

Die 12 für das Finale qualifizierten Lernenden

Mikrozeichnerinnen und Mikrozeichner

  • Nicolas Rais (JU) - Preci-DIP SA, Delémont
  • Artur Javier Kun Gerlades (BE) - CEFF, Saint-Imier
  • Frédéric Ryf (JU) - CEJEF, Porrentruy
  • Julie Neuenschwander (JU) - CEJEF, Porrentruy
  • Nicolas Ries (NE) - G&F Châtelain, La Chaux-de-Fonds
  • Luana Accomando (JU) - CEJEF, Porrentruy

Mikromechaniker und Mikromechanikerinnen

  • Louis Wuillemin (BE) - Ebauches Micromécanique Precitrame SA, Tramelan
  • Gjezair Ramanaj (NE) - Capsa Camille Piquerez SA,  La Neuveville
  • Farhad Ibrahim (BE) - CEFF, Saint-Imier
  • Romain Longuet-Clausier (VD) - Audemars Piguet, Brassus
  • Léonard Mercier (BE) - Montres Valgine, Les Breuleux
  • Luca Prudent - CFPT, Genève

Die Reihenfolge der oben genannten Qualifizierten ist nicht als Rangliste zu verstehen.

Die Qualifikation in Bildern

36 Lernende im Rennen um die SwissSkills 2022

Nach der ersten Selektionsrunde sind noch 36 angehende Mikromechaniker/innen EFZ und Mikrozeichner/innen EFZ im Rennen um die 12 Startplätze an den SwissSkills 2022 : den Schweizer Berufsmeisterschaften, die Anfang September in Bern stattfinden.

Diese zwölf begehrten Startplätze, sechs je Beruf, sind für die besten Lernenden jeder Region reserviert. Sie werden in der letzten Ausscheidung vergeben, die im Rahmen des Salon interjurassien de la formation vom 23. bis 27. März in der Ausstellungshalle in Delsberg  durchgeführt wird.

Dabei werden die Kandidatinnen und Kandidaten an einem Tag in Einzelprüfungen gegeneinander antreten.

Keine Schweizer Meisterschaften für mikrotechnische Berufe im Jahr 2020

Die Vorbereitungsarbeiten zur ersten Teilnahme der mikrotechnischen Berufe an den Berufsmeisterschaften SwissSkills 2020 in Bern, die Mitte 2019 begonnen hatten, waren bereits abgeschlossen. Fast 50 angehende Mikromechaniker/innen und Mikrozeichner/innen standen bereit, um sich im kommenden September einen Wettkampf um den Schweizermeister-Titel in ihrem Beruf zu liefern.

Leider hat das Organisationskomitee der SwissSkills am 29. April die Verschiebung der Veranstaltung auf 2022 bekanntgeben müssen. Um das Feuer dennoch am Brennen zu halten, sollten jedoch an den für die SwissSkills vorgesehenen Daten (9.–13. September 2020) oder einem späteren Datum dezentralisierte Schweizer Meisterschaften – allenfalls hinter verschlossenen Türen – durchgeführt werden können.

Nun hat aber unser Ausschuss für die SwissSkills 2020, der dieses Projekt leitet, an einer ausserordentlichen Sitzung am 14. Mai die schwierige, aber vernünftige Entscheidung getroffen, auf die Organisation von dezentralen Schweizer Meisterschaften 2020 zu verzichten.

Die Prioritäten der Unternehmen haben sich in der aktuellen Krise verschoben und heute geht es für sie im Ausbildungsbereich darum, die laufenden Lehrverträge weiterführen und neue Lernende für sich gewinnen zu können. Der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie muss seine Kräfte deshalb für diese Ziele einsetzen. Hinzu kommt, dass die Möglichkeit einer zweiten Pandemiewelle im zweiten Halbjahr 2020 zahlreiche Unsicherheiten mit sich bringt.

Dieser Verzicht hat aber keinen Einfluss auf die Organisation von Anlässen zur Förderung unserer Berufe, der Berufslehre und der Berufsbildung. Wir werden uns deshalb in den kommenden Monaten auch auf gezielte Aktionen konzentrieren und dabei auf die freiwillige Mitarbeit unserer Kandidatinnen und Kandidaten zählen, die dabei als Botschafterinnen und Botschafter unserer Berufe auftreten können.

Aufruf der Verbundpartner an die Berufsbildungsakteure

#CORONAVIRUS Die Schweiz befindet sich in einer ausserordentlichen Lage, die sich jederzeit ändern kann. Die aktuelle Situation wirkt sich auch stark auf die Berufsbildung aus und führt insbesondere zu zahlreichen Vollzugsfragen. Die Verbundpartner der Berufsbildung (Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt) haben sich am Dienstag, 17. März 2020, auf ein gemeinsames, nationales Vorgehen geeinigt.

Die wichtigsten, allgemeinen Punkte der verbundpartnerschaftlichen Abmachung sind:

  • Alle Verbundpartner setzen sich dafür ein, negative Auswirkungen auf die Berufsbildung zu vermeiden.
  • Es gelten weiterhin die jeweiligen gesetzlichen Zuständigkeiten. Die Zusammenarbeit der Verbundpartner wird jedoch intensiviert.
  • Die Umsetzung von Massnahmen erfolgt national abgestimmt. Auf Alleingänge von
    einzelnen Kantonen oder Organisationen der Arbeitswelt ist zu verzichten.
  • Der Unterricht ist in allen Bereichen der Berufsbildung im Rahmen der Möglichkeiten aufrechtzuerhalten. Priorität haben Abschlussklassen.
  • Ziel ist, allen Lernenden im letzten Lehrjahr diesen Sommer trotz schwieriger Rahmenbedingungen den Abschluss zu ermöglichen.


Mehr Informationen

> Aufruf der Verbundpartner an die Berufsbildungsakteure

> Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung

Absage der Vorausscheidungen für die SwissSkills

Liebe Teilnehmende der Vorausscheidungen für die SwissSkills 2020

Trotz all unserer Anstrengungen und unseres guten Willens, die Vorausscheidungen durchzuführen, müssen wir nun leider feststellen, dass sich die Situation in den letzten Tag markant verändert hat.

Das höchste Ziel besteht nun darin, die Ausbreitung des Virus so stark wie möglich zu bremsen und die ausserordentlichen Massnahmen, die das BAG und die Kantone ergriffen haben, strikt zu befolgen. Wir haben deshalb die folgenden Entscheidungen getroffen:

  • Absage der Vorausscheidungen für die SwissSkills für Mikromechaniker/innen und Mikrozeichner/innen, die vom 1. bis 4. April 2020 in Delsberg durchgeführt werden sollten

  • Absage des Teambuildings vom 4. und 5. Mai 2020 für diejenigen Lernenden, die sich in Delsberg qualifiziert hätten

Momentan ist nach wie vor geplant, die SwissSkills in Bern durchzuführen. Sie werden aber sicher Verständnis dafür haben, dass wir in den kommenden Wochen ein neues Reglement erarbeiten müssen. Wir laden Sie aber jetzt schon dazu ein, sich die Daten der 4-tägigen Veranstaltung zu reservieren, das heisst den 9. bis 12. September 2020. Wir werden Sie informieren, sobald es die gesundheitliche Lage erlaubt, neue Planungen in die Wege zu leiten.

Bis dahin bitten wir Sie, die nötige soziale Distanz zu wahren und alle Massnahmen zu befolgen, die das BAG, Ihre Schulen und Ihre Unternehmen ergreifen.

Drei neue Ausbildungen im Bereich Qualität

#BILDUNG Der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie (CP), der ein offenes Ohr hat für die Bedürfnisse der Uhren- und mikrotechnischen Unternehmen, hat einen Mangel an spezifischen Ausbildungen in den Bereichen Produktionsmanagement und Qualität erkannt. Aus diesem Grund hat er neue Ausbildungen auf verschiedenen Stufen des Bildungssystems eingeführt.

Der Produktionssektor der Uhren- und mikrotechnischen Industrie steht unter grossem Druck: Die technischen Grenzen werden ständig erweitert und der Qualität kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Diese hohen Anforderungen, die ein zentrales Merkmal der Branche sind, haben neue Betriebsorganisationen nötig gemacht und den Bedarf an Personal erhöht, das insbesondere in den Bereichen Management und kontinuierliche Verbesserung der Produktion qualifiziert ist.

Seit mehreren Jahren hat der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie zusammen mit Unternehmen der Branche sowie Fachschulen diverse Stossrichtungen verfolgt, um auf diesen neuen Bedarf zu reagieren. Diese Überlegungen führten zur Entwicklung von neuen Ausbildungen auf verschiedenen Ebenen des Schweizer Bildungssystems. Sie bieten interessierten Personen die Möglichkeit, sich für diese neuen Bedürfnisse im technischen Bereich aus- und weiterzubilden und sich eine breite Palette von spezifischen Werkzeugen und Kompetenzen anzueignen.

Berufsbildung

Auf der Stufe der beruflichen Grundbildung wird ab Lehrbeginn 2020 die neue Berufslehre «Qualitätsfachfrau in der Mikrotechnik / Qualitätsfachmann in der Mikrotechnik EFZ» ange­boten. Diese umfassende vierjährige Lehre, die mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis abgeschlossen wird, ermöglicht es den Lernenden, sich in den Bereich der mikrotechnischen Produktion einzuarbeiten, und vermittelt ihnen die analytischen Kompetenzen, um mittels qualitätsspezifischen Werkzeugen nach Lösungen zu suchen.

Im Bereich der höheren Berufsbildung wurde für Techniker/in HF Mikrotechnik 2018 die Fach­richtung «Qualität» eingeführt. Dieser Studiengang, der aktuell an der Ecole Technique de la Vallée-de-Joux angeboten wird, steht Inhaberinnen und Inhabern eines EFZ im technischen Bereich offen. Er dauert zwei Jahre als Vollzeitstudium oder 3 Jahre berufsbegleitend.

Weiterbildung in Lean Manufacturing und Qualität

 Von der Führungsebene bis hin zur Produktion sind alle Mitarbeitenden eines Unternehmens von der kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse betroffen – eine Herausforderung, die einen partizipativen Ansatz verlangt. Genau darauf ist das CAS Lean Manufacturing & Qualität (CAS LMQ) ausgerichtet, das in Zusammenarbeit mit der Haute Ecole Arc Ingénierie ein­geführt wurde und den dritten Teil der neuen Aus- und Weiterbildungen im Qualitätsbereich ver­körpert. Das CAS LMQ vermittelt den angehenden Lean Manufacturing-Managerinnen und ‑Managern die erforderlichen Fähig­keiten und das notwendige Wissen, um effiziente und von allen akzeptierte Lösungen ent­wickeln zu können.

Diese Weiterbildung entwickelt ein Verständnis für alle Phasen einer industriellen Wert­schöp­fungs­kette, so dass letztlich deren Funktionsweise optimiert und die Performance des magi­schen Dreiecks «Kosten-Qualität-Zeit» optimiert werden kann. Die Aufgabe von Lean Manufacturing-Managerinnen und ‑Manager ist es, die relevanten Indikatoren anzuwenden und Projekte und Teams zu führen.

Die erste Ausgabe des CAS LMQ wird von April bis Oktober 2019 auf dem Campus Arc in Neuchâtel gestartet. Diese Weiterbildung umfasst vier Module (Produktionsmanagement und Supply Chain; Industrielle Performance; Projekt- und Team-Management; Qualität) und kann durch ein persönliches Projekt im Unternehmen ergänzt werden, mit dem die Lean Green Belt-Zertifizierung erlangt werden kann.

Qualitätsfachfrau/Qualitätsfachmann in der Mikrotechnik EFZ
Beginn: August 2020

Techniker/in HF Mikrotechnik, Fachrichtung Qualität
Beginn: August 2019
Informationen und Einschreibung auf www.etvj.ch

Certificate of Advanced Studies in Lean Manufacturing und Qualität
Beginn: September 2019
Informationen und Einschreibung auf www.he-arc.ch/ingenierie/cas-lmq

Demonstration der Uhrentechnik an der SwissSkills 2018

Die Uhrmacherberufe stellen sich Euch vor. Ihr könnt sie hautnah im Produktionsbereich miterleben, bei der SwissSkills 2018, vom 12. – 16. September 2018 in Bern. Eine gute Gelegenheit mit Lernenden und Berufsleuten der Branche über Deinen zukünftigen Beruf zu sprechen.

Ausserdem erhältst Du Gelegenheit, den besten jungen Berufsleuten, aus 135 verschiedenen Lehrberufen, bei der Arbeit über die Schulter zu sehen und deren Können bei der Austragung der Wettbewerbe zu beobachten. Bei dieser zweiten zentralisierten Edition der Berufsmeisterschaften, können alle Berufe in Live-Vorführungen erkundet werden.

SwissSkills 2018: vom 12. – 16. September 2018, BEA Export, Bern.
Uhrmacherberufe: Halle 1.1.

Zu entdeckende Berufe :

  • Uhrenarbeiter/in EBA
  • Uhrmacher/in Produktion EFZ
  • Uhrmacher/in EFZ
  • Mikromechaniker/in EFZ