Die Ausbildungen der Uhrenbranche werden alle fünf Jahre revidiert

Die Berufe der Uhren- und mikrotechnischen Industrie, die traditionelle Produktionsmethoden und neue Technologien verbinden, entwickeln sich kontinuierlich weiter. So sehr, dass sie alle fünf Jahre überprüft werden müssen. Geleitet wird diese Revision vom Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie (CPIH). «Das Ziel besteht darin, sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht auf die sich verändernden Bedürfnisse der Branche zu reagieren», erklärt Séverine Favre, Leiterin des Dienstes Berufsbildung beim CPIH.

Teilrevisionen

Diese konstante Weiterentwicklung betrifft die berufliche Grundbildung in den Bereichen Uhrmacherei, Mikrotechnik und Polieren sowie ihre verschiedenen Schwerpunkte. Die Revisionen erfolgen nicht gleichzeitig und werden je nach Bedarf vorgenommen. «Ausserdem handelt es sich nur selten um Totalrevisionen. Meistens geht es eher um Anpassungen», präzisiert Séverine Favre. Eines der laufenden Projekte umfasst die Anpassung von drei Uhrmacherberufen (Uhrmacher/in EFZ, Uhrmacher/in Produktion EFZ sowie Uhrenarbeiter/in EBA): «Wir planen Änderungen bei den Prüfungen, aber auch bei der Art und Weise, wie Wissen und Know-how vermittelt wird. Dabei stehen das kompetenzbasierte Lernen und der Wissenserwerb anhand von praxisorientierten Aufgaben im Vordergrund. Dank des Engagements der technischen Berufsschulen ist dieser Wandel bei den Mikrotechnik-Berufen bereits mit einigem Erfolg vollzogen worden.» Die Revisionsarbeiten werden von den Organisationen der Arbeitswelt (OdA), den Kantonen und dem Bund gemeinsam geprüft, bevor sie in Kraft treten. Somit dürften die neu überarbeiteten Bildungspläne, denen momentan noch der letzte Schliff gegeben wird, ab März 2021 zur Anwendung kommen. Parallel wird auch eine Reform des HF-Studiengangs Mikrotechnik durchgeführt. Sie soll 2022 abgeschlossen werden. Für den gleichen Zeitraum wird die Einführung eines eidgenössischen Fachausweises für die Uhrenbranche in Erwägung gezogen. Schliesslich geht es auch darum, neue Ausbildungen zu schaffen. So wurde in diesem Jahr die neue Ausbildung Qualitätsfachfrau / Qualitätsfachmann in der Mikrotechnik eingeführt, die mit einem EFZ abgeschlossen wird und auf die spezifischen Anforderungen im Qualitätsbereich in verschiedensten Branchen reagiert. Diese kontinuierlichen Verbesserungen geben den Unternehmen der Uhren- und mikrotechnischen Industrie die Gewähr, in ihrer Region Mitarbeitende zu finden, deren Ausbildung genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

Jugendliche auf den sozialen Netzwerken ansprechen

Heute genügt es nicht mehr, hauptsächlich auf Berufsmessen die Werbetrommel für die Berufe der Uhren- und mikrotechnischen Industrie zu rühren. «Um Jugendliche anzusprechen, muss man sie dort abholen, wo sie aktiv sind», so Ludovic Voillat, Leiter des Dienstes Kommunikation und Digitales beim CPIH. Deshalb wird in diesem Herbst erstmals eine digitale Kampagne insbesondere auf Instagram und TikTok gestartet. Gezeigt werden Video-Clips, in denen angehende Berufsleute der Branche mit eigenen Worten über ihren Beruf sprechen. «Das Ziel besteht darin, diese Lernenden zu Botschafterinnen und Botschaftern ihres Berufs zu machen.» Die Clips werden ab Oktober zu sehen sein. Es geht aber nicht nur darum, das Interesse der Jugendlichen für die Uhrenberufe zu wecken. Ebenso wichtig ist es, die bestehenden Lehrstellen zu bewahren und neue Ausbildungsplätze zu schaffen. Der CPIH, Swissmem und COMEC, die in diesem Bereich zusammenarbeiten, haben deshalb einen Projektleiter eingestellt, der das Gespräch mit den Unternehmen im technischen Bereich suchen und sie davon überzeugen soll, in die Ausbildung des Nachwuchses zu investieren.

Bereit die Berufswelt zu entdecken?

Mit SwissSkills Connect bieten wir Schulklassen eine einzigartige digitale Möglichkeit, um sich mit der Berufs-Vielfalt auseinander zu setzen und sich von hunderten von Berufs-Champions inspirieren zu lassen. Wir verbinden Ihre Schülerinnen und Schüler digital mit jungen Menschen, die bereits erfolgreich in der Berufswelt fussgefasst haben. Unsere Berufs-Champions repräsentieren dabei über 100 verschiedene Lehrberufe und stellen sich während unseren Inspirationstagen vom 15. bis 17. September 2020 in Live-Chats online den Fragen Ihrer Schülerinnen und Schülern.

SwissSkills Connect und die Inspirationstage kurz erklärt:

  • SwissSkills Connect verbindet Ihre Schülerinnen und Schüler mit jungen Menschen aus über 100 verschiedenen Berufen, die bereits erfolgreich in der Berufswelt fussgefasst haben.
  • Ihre Schülerinnen und Schüler können sich von diesen jungen Berufs-Champions, deren Werdegang und deren Arbeitsalltag inspirieren lassen. Das in einem Format und einer Aufmachung, das auf die Altersgruppe Ihrer Schülerinnen und Schüler ausgerichtet ist und sogar von Gleichaltrigen mitentwickelt wurde.
  • Während unseren Inspirationstagen vom Dienstag, 15. September bis Donnerstag, 17. September können Schüler und Schülerinnen sich live mit unseren Berufs-Champions austauschen. An Hunderten von Live-Videochat Sessionen werden die Fragen ihrer Schülerinnen und Schüler beantwortet.
  • Ihre Schülerinnen und Schüler gestalten SwissSkills Connect inhaltlich mit. Denn die Live-Videochats mit den Fragen Ihrer Schulklasse stehen nach den Inspirationstagen weiterhin online zur Verfügung – für tausende weitere Jugendliche im Berufswahlprozess.
  • Teil von SwissSkills Connect sind begleitende Unterrichtsmaterialien, welche in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung erarbeitet wurden.
  • SwissSkills Connect findet vollständig online und ortsunabhängig statt und ist somit 100% «corona-tauglich».

Programm für die Uhrenindustrie

Mikromechaniker EFZ
Bajram Xhemajli
16. September um 9:30

Uhrmacher EFZ
Tristan Herrmann
15. September um 8:45
15. September um 14:15

Mikrozeichner
Malik Hiltbrand
A définir


Auf Französich
 :

Horloger CFC
Alexia Fatton
15. September um 11:30

Dilhan Schluchter
17. September um 14:30

Lauryn Aufranc
15. September um 11:00
17. September um 8:30

Tirathon Ungprai
15. September um 10:45
17. September um 8:45

Dessinatrice en construction microtechnique CFC
Célie Hofer
15. September um 8:30

Micromécanicien CFC
Nicolas Rey
15. September um 14:45

SwissSkills Connect

:: Vollständiges Programm

:: Berufs-Champions

Keine Schweizer Meisterschaften für mikrotechnische Berufe im Jahr 2020

Die Vorbereitungsarbeiten zur ersten Teilnahme der mikrotechnischen Berufe an den Berufsmeisterschaften SwissSkills 2020 in Bern, die Mitte 2019 begonnen hatten, waren bereits abgeschlossen. Fast 50 angehende Mikromechaniker/innen und Mikrozeichner/innen standen bereit, um sich im kommenden September einen Wettkampf um den Schweizermeister-Titel in ihrem Beruf zu liefern.

Leider hat das Organisationskomitee der SwissSkills am 29. April die Verschiebung der Veranstaltung auf 2022 bekanntgeben müssen. Um das Feuer dennoch am Brennen zu halten, sollten jedoch an den für die SwissSkills vorgesehenen Daten (9.–13. September 2020) oder einem späteren Datum dezentralisierte Schweizer Meisterschaften – allenfalls hinter verschlossenen Türen – durchgeführt werden können.

Nun hat aber unser Ausschuss für die SwissSkills 2020, der dieses Projekt leitet, an einer ausserordentlichen Sitzung am 14. Mai die schwierige, aber vernünftige Entscheidung getroffen, auf die Organisation von dezentralen Schweizer Meisterschaften 2020 zu verzichten.

Die Prioritäten der Unternehmen haben sich in der aktuellen Krise verschoben und heute geht es für sie im Ausbildungsbereich darum, die laufenden Lehrverträge weiterführen und neue Lernende für sich gewinnen zu können. Der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie muss seine Kräfte deshalb für diese Ziele einsetzen. Hinzu kommt, dass die Möglichkeit einer zweiten Pandemiewelle im zweiten Halbjahr 2020 zahlreiche Unsicherheiten mit sich bringt.

Dieser Verzicht hat aber keinen Einfluss auf die Organisation von Anlässen zur Förderung unserer Berufe, der Berufslehre und der Berufsbildung. Wir werden uns deshalb in den kommenden Monaten auch auf gezielte Aktionen konzentrieren und dabei auf die freiwillige Mitarbeit unserer Kandidatinnen und Kandidaten zählen, die dabei als Botschafterinnen und Botschafter unserer Berufe auftreten können.

Aufruf der Verbundpartner an die Berufsbildungsakteure

#CORONAVIRUS Die Schweiz befindet sich in einer ausserordentlichen Lage, die sich jederzeit ändern kann. Die aktuelle Situation wirkt sich auch stark auf die Berufsbildung aus und führt insbesondere zu zahlreichen Vollzugsfragen. Die Verbundpartner der Berufsbildung (Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt) haben sich am Dienstag, 17. März 2020, auf ein gemeinsames, nationales Vorgehen geeinigt.

Die wichtigsten, allgemeinen Punkte der verbundpartnerschaftlichen Abmachung sind:

  • Alle Verbundpartner setzen sich dafür ein, negative Auswirkungen auf die Berufsbildung zu vermeiden.
  • Es gelten weiterhin die jeweiligen gesetzlichen Zuständigkeiten. Die Zusammenarbeit der Verbundpartner wird jedoch intensiviert.
  • Die Umsetzung von Massnahmen erfolgt national abgestimmt. Auf Alleingänge von
    einzelnen Kantonen oder Organisationen der Arbeitswelt ist zu verzichten.
  • Der Unterricht ist in allen Bereichen der Berufsbildung im Rahmen der Möglichkeiten aufrechtzuerhalten. Priorität haben Abschlussklassen.
  • Ziel ist, allen Lernenden im letzten Lehrjahr diesen Sommer trotz schwieriger Rahmenbedingungen den Abschluss zu ermöglichen.


Mehr Informationen

> Aufruf der Verbundpartner an die Berufsbildungsakteure

> Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung

Absage der Vorausscheidungen für die SwissSkills

Liebe Teilnehmende der Vorausscheidungen für die SwissSkills 2020

Trotz all unserer Anstrengungen und unseres guten Willens, die Vorausscheidungen durchzuführen, müssen wir nun leider feststellen, dass sich die Situation in den letzten Tag markant verändert hat.

Das höchste Ziel besteht nun darin, die Ausbreitung des Virus so stark wie möglich zu bremsen und die ausserordentlichen Massnahmen, die das BAG und die Kantone ergriffen haben, strikt zu befolgen. Wir haben deshalb die folgenden Entscheidungen getroffen:

  • Absage der Vorausscheidungen für die SwissSkills für Mikromechaniker/innen und Mikrozeichner/innen, die vom 1. bis 4. April 2020 in Delsberg durchgeführt werden sollten

  • Absage des Teambuildings vom 4. und 5. Mai 2020 für diejenigen Lernenden, die sich in Delsberg qualifiziert hätten

Momentan ist nach wie vor geplant, die SwissSkills in Bern durchzuführen. Sie werden aber sicher Verständnis dafür haben, dass wir in den kommenden Wochen ein neues Reglement erarbeiten müssen. Wir laden Sie aber jetzt schon dazu ein, sich die Daten der 4-tägigen Veranstaltung zu reservieren, das heisst den 9. bis 12. September 2020. Wir werden Sie informieren, sobald es die gesundheitliche Lage erlaubt, neue Planungen in die Wege zu leiten.

Bis dahin bitten wir Sie, die nötige soziale Distanz zu wahren und alle Massnahmen zu befolgen, die das BAG, Ihre Schulen und Ihre Unternehmen ergreifen.

Drei neue Ausbildungen im Bereich Qualität

#BILDUNG Der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie (CP), der ein offenes Ohr hat für die Bedürfnisse der Uhren- und mikrotechnischen Unternehmen, hat einen Mangel an spezifischen Ausbildungen in den Bereichen Produktionsmanagement und Qualität erkannt. Aus diesem Grund hat er neue Ausbildungen auf verschiedenen Stufen des Bildungssystems eingeführt.

Der Produktionssektor der Uhren- und mikrotechnischen Industrie steht unter grossem Druck: Die technischen Grenzen werden ständig erweitert und der Qualität kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Diese hohen Anforderungen, die ein zentrales Merkmal der Branche sind, haben neue Betriebsorganisationen nötig gemacht und den Bedarf an Personal erhöht, das insbesondere in den Bereichen Management und kontinuierliche Verbesserung der Produktion qualifiziert ist.

Seit mehreren Jahren hat der Arbeitgeberverband der Schweizer Uhrenindustrie zusammen mit Unternehmen der Branche sowie Fachschulen diverse Stossrichtungen verfolgt, um auf diesen neuen Bedarf zu reagieren. Diese Überlegungen führten zur Entwicklung von neuen Ausbildungen auf verschiedenen Ebenen des Schweizer Bildungssystems. Sie bieten interessierten Personen die Möglichkeit, sich für diese neuen Bedürfnisse im technischen Bereich aus- und weiterzubilden und sich eine breite Palette von spezifischen Werkzeugen und Kompetenzen anzueignen.

Berufsbildung

Auf der Stufe der beruflichen Grundbildung wird ab Lehrbeginn 2020 die neue Berufslehre «Qualitätsfachfrau in der Mikrotechnik / Qualitätsfachmann in der Mikrotechnik EFZ» ange­boten. Diese umfassende vierjährige Lehre, die mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis abgeschlossen wird, ermöglicht es den Lernenden, sich in den Bereich der mikrotechnischen Produktion einzuarbeiten, und vermittelt ihnen die analytischen Kompetenzen, um mittels qualitätsspezifischen Werkzeugen nach Lösungen zu suchen.

Im Bereich der höheren Berufsbildung wurde für Techniker/in HF Mikrotechnik 2018 die Fach­richtung «Qualität» eingeführt. Dieser Studiengang, der aktuell an der Ecole Technique de la Vallée-de-Joux angeboten wird, steht Inhaberinnen und Inhabern eines EFZ im technischen Bereich offen. Er dauert zwei Jahre als Vollzeitstudium oder 3 Jahre berufsbegleitend.

Weiterbildung in Lean Manufacturing und Qualität

 Von der Führungsebene bis hin zur Produktion sind alle Mitarbeitenden eines Unternehmens von der kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse betroffen – eine Herausforderung, die einen partizipativen Ansatz verlangt. Genau darauf ist das CAS Lean Manufacturing & Qualität (CAS LMQ) ausgerichtet, das in Zusammenarbeit mit der Haute Ecole Arc Ingénierie ein­geführt wurde und den dritten Teil der neuen Aus- und Weiterbildungen im Qualitätsbereich ver­körpert. Das CAS LMQ vermittelt den angehenden Lean Manufacturing-Managerinnen und ‑Managern die erforderlichen Fähig­keiten und das notwendige Wissen, um effiziente und von allen akzeptierte Lösungen ent­wickeln zu können.

Diese Weiterbildung entwickelt ein Verständnis für alle Phasen einer industriellen Wert­schöp­fungs­kette, so dass letztlich deren Funktionsweise optimiert und die Performance des magi­schen Dreiecks «Kosten-Qualität-Zeit» optimiert werden kann. Die Aufgabe von Lean Manufacturing-Managerinnen und ‑Manager ist es, die relevanten Indikatoren anzuwenden und Projekte und Teams zu führen.

Die erste Ausgabe des CAS LMQ wird von April bis Oktober 2019 auf dem Campus Arc in Neuchâtel gestartet. Diese Weiterbildung umfasst vier Module (Produktionsmanagement und Supply Chain; Industrielle Performance; Projekt- und Team-Management; Qualität) und kann durch ein persönliches Projekt im Unternehmen ergänzt werden, mit dem die Lean Green Belt-Zertifizierung erlangt werden kann.

Qualitätsfachfrau/Qualitätsfachmann in der Mikrotechnik EFZ
Beginn: August 2020

Techniker/in HF Mikrotechnik, Fachrichtung Qualität
Beginn: August 2019
Informationen und Einschreibung auf www.etvj.ch

Certificate of Advanced Studies in Lean Manufacturing und Qualität
Beginn: September 2019
Informationen und Einschreibung auf www.he-arc.ch/ingenierie/cas-lmq

SwissSkills 2018: Berufe live miterleben

#BERN  Die zweite Ausgabe der SwissSkills 2018 hat zwischen dem 12. und 16. September 2018 stattgefunden und grossen Anklang beim Publikum gefunden. Über 120'000 Personen, davon 60'000 Schüler konnten eine grosse Vielfalt an Berufen in Live-Vorführungen erleben.  Darunter waren selbstverständlich Uhrmacherberufe, wovon vier vorgestellt wurden:

- Uhrenarbeiter/in EBA
- Uhrmacher/in Produktion EFZ
- Uhrmacher/in EFZ
- Mikromechaniker/in EFZ

Bilder vom Stand der Uhrentechnik-Berufe.

 

Capa’cité 2018: ein Rückblick in Bildern

#NEUENBURG Die siebte Ausgabe der Berufsmesse Capa'cité ging am Mittwoch zu Ende. Diese Messe stösst immer auf grosses Interesse.

Während einer Woche konnten die Besucher durch sechs Abteilungen der Manifestation gehen und dort eine grosse Auswahl an Berufen und Ausbildungen kennenlernen. In der Abteilung Technik konnte das Publikum am Stand der Uhrmacherei dank der Unterstützung von Schulen und Betrieben aus den Kantonen Neuenburg und Jura 11 Berufe kennenlernen und auch gleich ausprobieren. Von der Planung über die Dekoration bis hin zum Uhrwerk wurde alles unter die Lupe genommen. Eine Gelegenheit, die 4’500 Schülerinnen und Schüler genutzt haben.